Melanie Egermann
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Menschlichkeit ist das Zauberwort der Pflegenden

Klinik Vincentinum Augsburg, 16.05.2022

Was der Beruf der Pflegefachfrau / des Pflegefachmannes in der Klinik Vincentinum bietet und wie die Ausbildung abläuft, verraten die Leitung des Pflegemanagements, die Praxisanleitungskoordinatorin und zwei Auszubildende.

Wie soll mein Ausbildungsberuf sein? Vor dieser Frage stehen Jugendliche häufig nach dem Schulabschluss. Die Antwort bleibt oft ein Rätsel, dennoch: einige Adjektive, die den Traumberuf beschreiben, fallen häufig: abwechslungsreich, sicher, attraktiv, teamorientiert – und am besten mit einem tieferen Sinn verknüpft. Genau das bietet die Ausbildung zum/r Pflegefachmann/-frau in der Klinik Vincentinum, die mitten im Herzen Augsburgs liegt.

„Der Beruf ist fordernd – gibt einem aber auch sehr viel zurück“, sagt Brigitte Ritter, Leitung Pflegemanagement. So trägt man große Verantwortung, kann durch das eigene Handeln aber auch zur gesundheitlichen Erholung der Patientinnen und Patienten beitragen – und bekommt auch ein Lächeln oder Dankeschön von diesen zurück.

Abwechslungsreiche Tätigkeit

Dabei ist der Pflegeberuf dynamisch und krisensicher, das heißt: Er entwickelt sich stetig weiter. „Man lernt viele Bereiche der Medizin und Pflege kennen. Je nach persönlichen Stärken kann man sich dann weiterbilden, beispielsweise als Wundmanager oder Pain Nurse“, erklärt Alena Domberger, die als Praxisanleitungskoordinatorin in der Klinik Vincentinum tätig ist und dort einst als Pflegefachkraft gearbeitet hat. Ganz wichtig dabei: „Im Zusammenspiel der verschiedenen Disziplinen muss man sich aufeinander verlassen können“, weiß Lara Dreier, die gerade im dritten Lehrjahr ist.

„Die Übernahme unserer eigenen Auszubildenden ist uns ein Anliegen, genauso wie unseren Azubis den notwendigen Rückhalt und Unterstützung zu geben, damit sie sich zu mutigen und selbstbewussten Pflegefachkräften entwickeln können“, betont Brigitte Ritter.

Weiter zum vollständigen Bericht auf www.augsburger-allgemeine.de

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