Klinik Vincentinum
Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie

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Unsere diagnostischen Verfahren

Klinik Vincentinum Diagnostik Wirbelsäulenchirurgie

Grundlage für eine erfolgreiche Therapie ist die genaue Abklärung der Erkrankung. Die Klinik Vincentinum legt einen besonderen Wert auf eine zielgerichtete, persönliche Diagnostik. Während eines ersten Anamnesegesprächs erhält der Arzt wichtige Angaben in Bezug auf das Ausmaß und die Lokalisation der Beschwerden.

Zudem erfolgt eine sorgfältige körperliche Untersuchung. Anhand der gewonnen Ergebnisse kann die Diagnostik anschließend vertieft werden. Hierzu stehen in der Klinik Vincentinum modernste Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Stellvertretend werden einige Verfahren genannt.

Röntgendiagnostik

Die Röntgenuntersuchung stellt die Basis der bildgebenden Diagnostik dar. Durch die Betrachtung von Röntgenbildern erhält der Arzt Informationen über die Wirbelsäulenhaltung. Darüber hinaus können Abweichungen der knöchernen Strukturen (z.B. Brüche, Verkrümmungen) und Veränderungen der Bandscheiben erkannt werden.

Computerortomographie (CT)

Mithilfe dieser computerbasierten Untersuchung lassen sich sogenannte Schnittbilder von Körperregionen eines Patienten erzeugen. Die besonders hochauflösenden Bilder erlauben es dem Arzt auch feinste Brüche und Fehlstellungen zu diagnostizieren. So können insbesondere in Bezug auf die knöchernen Strukturen des Patienten weitere wichtige Fragen beantwortet werden.

Magnetresonanztomographie (MRT)

Eine MRT-Untersuchung eignet sich besonders gut, um Weichteilstrukturen (z.B. Bandscheiben, Nervenwurzeln, Rückenmark) zu untersuchen. Die Bildgebung erfolgt im Gegensatz zu den bereits genannten Verfahren nicht mittels Röntgenstrahlung. Bei einem MRT werden elektrische Wellen und ein Magnetfeld erzeugt, weshalb Patienten mit metallischen Implantaten (z.B. Herzschrittmacher) oft nur eingeschränkt untersucht werden können.

Elektrophysiologische Untersuchung (EMG, NLG, Evozierte Potentiale)

Eine elektrophysiologische Untersuchung wird eingesetzt, um mögliche Funktionsstörungen des Nervensystems zu erkennen. Dabei misst man die elektrische Signalverarbeitung der Nerven-  und Muskelzellen. Weichen die Messergebnisse von den Werten gesunder Menschen ab, wird die Diagnostik anschließend vertieft. Man unterschiedet zwischen verschiedenen neurologisch-elektrophysiologischen Untersuchungsverfahren. Neben der Elektromyographie (EMG) stehen dem Arzt Methoden wie die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) und die Betrachtung Evozierter Potentiale zur Verfügung.

Terminvereinbarung

Terminvereinbarung

     

       

Krankheitsbilder

Weiterführende Informationen

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